Die Methode der Wahl bei hängendem, überdehntem Brustgewebe
Die Bruststraffung ist eine bewährte Methode, um der Brust bei hängendem, überdehntem Hautmantel ihre Form zurückzugeben. Durch Elastizitätsverlust und den ständigen Zug des Brustgewichtes kann sich im Laufe des Lebens eine sogenannte Mammaptose oder Hängebrust ausbilden. Auch durch Schwangerschaft und Stillzeit können die Straffheit des Gewebes und das Volumen nachlassen. Die Brust wirkt dadurch kleiner und der Warzenhof sinkt ab. In solchen Fällen kann der Ästhetisch-Plastische Chirurg mit einer Bruststraffung Abhilfe schaffen.
Was passiert bei einer Bruststraffung?
Bei der Bruststraffung wird der bestehende Hautüberschuss im unteren Bereich der Brust entfernt. Hierfür existieren je nach Schwere der Überdehnung unterschiedliche Techniken. Je nach Methode wird die überschüssige Haut nur rund um den Warzenhof (Benelli), zusätzlich vertikal darunter (narbensparend) oder auch noch in der Unterbrustfalte entfernt (T-Schnitt). Einem erneuten Hängen der Brust kann der Ästhetisch-Plastische Chirurg im Zuge der Bruststraffung durch das Formen einer Art inneren BHs entgegenwirken. Die Lage und auch die Größe der Brustwarzen müssen bei Brustumformung und Bruststraffung meistens korrigiert werden.
Oft führt schon die Bruststraffung allein zum gewünschten Ergebnis. Je nach Ausgangssituation und Wünschen der Patientin kann eine Bruststraffung aber auch mit einer Brustvergrößerung durch Silikonimplantate oder auch Eigenfett kombiniert werden.
Was kostet eine Bruststraffung?
Die Kosten für eine Bauchstraffung in Karlsruhe finden Sie unter Kosten.
Infobox Bruststraffung
Art der Behandlung
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Operation, ambulant oder stationär |
Dauer der Behandlung
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1,5–4 Stunden |
Narkoseart
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Vollnarkose, Dämmerschlaf mit Lokalanästhesie |
Empfohlene körperliche Schonung
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1–2 Wochen |
Nachsorge
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Stütz-BH |
Gesellschaftsfähig nach
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< 1 Woche |