Störende Schlupflider operativ entfernen
Schlupflider sind für viele Menschen mit zunehmendem Alter ein Problem. Betroffene sehen ständig müde und abgeschlagen aus, auch wenn sie in Wirklichkeit hellwach sind. In manchen fällen sind die Schlupflider so stark ausgeprägt, dass dadurch das Gesichtsfeld der Patienten eingeschränkt ist. Spätestens dann stellt eine Schlupflider OP oder Oberlidstraffung eine gute Möglichkeit dar.
Schluplider vs. Tränensäcke
Im Gegensatz zur Unterlidstraffung, die zur gezielten Bekämpfung von ausgeprägten Tränensäcken vorgenommen wird, bezieht sich die Schlupflider OP nur auf das Oberlid. Hier entfernt der Ästhetisch-Plastische Chirurg überschüssiges Gewebe und gibt damit dem Oberlid seine straffe Kontur zurück. Patienten erhalten ihr frisches und waches Aussehen zurück und wirken nicht mehr dauerhaft müde und lustlos. Gerade bei Menschen ab dem mittleren Alter ist die Schlupflider OP eine sehr beliebte Operation: Im Durchschnitt sind Patienten etwa 50 Jahre alt, wenn sie eine Schlupflider OP oder Augenlidkorrektur vornehmen lassen.
Vorgehen bei der Schlupflider OP
Die Schlupflider OP dauert nur etwa eine Stunde pro Augenlid und ist ein relativ risikoarmer Eingriff. Wichtig ist aber, dass sich Betroffene von erfahrenen Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie beraten und operieren lassen. Denn wird bei der Schlupflider OP zu viel Haut entfernt, kann der Patient nach dem Eingriff die Augen nicht mehr problemlos schließen. Manchmal haben Schlupflider auch andere Gründe als überschüssige Haut im Bereich der Oberlider. Aber auch dann kann der Chirurg mit geeigneten Maßnahmen dabei helfen, die Schlupflider dauerhaft loszuwerden.
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